Hintergrund & Schlüsseldaten
Mehr als 68.000 ausländische Ärzte sind derzeit in Deutschland tätig.
Sie stellen über 15 % des gesamten ärztlichen Personals.
Ärzte aus Nordafrika (Tunesien, Algerien, Marokko) verfügen häufig über eine Ausbildung, die europäischen Standards entspricht Fachkräfte aus Subsahara-Afrika und dem Nahen Osten leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung – insbesondere in öffentlichen Kliniken und strukturschwachen Regionen.
Wussten Sie schon?
Im Jahr 2024 war die Zahl der in Deutschland tätigen Ärzte mit Herkunft aus Afrika (einschließlich Nordafrika, Subsahara-Afrika und Ägypten) fast doppelt so hoch wie die der Mediziner aus dem gesamten amerikanischen Kontinent (einschließlich der USA):
• Afrika: 6.268 Ärzte
• Amerika: 3.468 Ärzte
Quelle: Ärztestatistik der Bundesärztekammer, Dezember 2024
Der Rekrutierungsprozess beginnt an der Quelle
Eine Strategie – keine Reaktion
Erfolgreiche internationale Rekrutierung entsteht am Ursprung – in den Herkunftsländern, dort, wo die zukünftigen Fachkräfte für das deutsche Gesundheitssystem ausgebildet werden.
Unsere Arbeit beginnt an der Quelle
• Direktes Sourcing an medizinischen und zahnmedizinischen Fakultäten in Nordafrika
• Umfassende Kompetenzbewertung: Ausbildung, klinische Erfahrung, Spezialisierung
• Sprach- und interkulturelle Vorbereitung: von A1 bis B2 im Herkunftsland
• Vollständige Begleitung im Anerkennungsverfahren bereits im Herkunftsland
• Visaabwicklung und vollständige administrative Vorbereitung
• In Deutschland: Fachsprachkurs Medizin (C1) & Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung (FSP) in unseren akkreditierten Partnerschulen Das Ergebnis: Ärzte und Zahnärzte, die mit einer vorläufigen Arbeitserlaubnis bereit sind, Ihre Teams zu verstärken – bis zum Abschluss der Approbation.